Lexikon

Kurzform für -> Drehflügelfenster.

(1) Kurzform für -> Türflügeligkeit. (2) Kurzform für -> Fensterflügeligkeit. (3) Qualitätsmerkmal von -> Dachziegeln, deren Flügeligkeit ein bestimmtes Maß nicht überschreiten darf. Dieses Maß wird als Abweichung von der Summe aus Länge und Breite errechnet, die z.B. bei einer Hohlpfanne der Sorte I nach DIN 456 2% nicht überschreiten darf.

(1) Rahmen eines -> Drehflügelfensters. (2) Kurzform für die Rahmenkonstruktion eines -> Fensterflügels.

Spezieller -> Fensterbeschlag, der bei den ab 1860 üblichen -> Kastenfenstern am unteren -> Rahmenholz angebracht ist, um das Aneinanderschlagen der inneren und äußeren Flügel in geöffnetem Zustand zu verhindern.

Kurzform für -> Drehflügeltür.

Raum, der im Haus oder Wohnung die einzelnen Zimmer erschließt.

Gesteinsart, die wie -> Feldstein zu den -> Lesesteinen gehört, also nicht aus dem -> anstehendem Gestein herausgebrochen werden. Wurde durch Kraft des fließenden Wassers zum Teil über sehr große Entfernungen transportiert, zerkleinert und gerundet. Wird in Kiesgruben oder Flüssen gewonnen. Früher fischte man Flusskiesel z.B. auch in der Ostsee mit Hilfe von Netzen. Findet Verwendung u.a. als -> Pflasterstein.

Substanz, die -> Metalle oder -> Minerale zusammenfließen oder verschmelzen lässt oder Unreinheiten während der Kalzinierung beseitigt. Typische Flussmittel für Ziegelton sind -> Kalk, Kaliumkarbonat, Natrium oder gewöhnliches Salz. Ist entscheidend für die spätere Brenntemperatur.

Abgebaute Ablagerungen aus Flüssen, die ähnlich wie gewaschener -> Grubensand als Basis für -> Putze und -> Mörtel dienen.

Andere, aus dem Holländischen stammende Bezeichnung für -> Vormbakziegel.