Deckung einer -> Dachkehle mit -> Biberschwanzziegeln, die in die Biberschwanzziegel der angrenzenden -> Dachflächen eingebunden sind. Die eingebundene Biberkehle ist ab einer Kehlsparrenneigung ab mindestens  26° zulässig. Es gibt sie je nach Biberschwanzdeckungsart und -> Dachneigung in verschiedenen Techniken, die als Hohes Lied des Dachdeckers bezeichnet werden. Sie bestehen aus -> Einspitzern, -> Ausspitzern, -> Anschlussziegeln und -> Unterläufern, die in die anlaufenden Deckschichten eingebunden sind. Sie heißt z.B. gleichhüftig eingebundene Biberkehle in der Doppeldeckung, 3-Biber-breit, oder ungleichhüftig eingebundene Biberkehle in der Kronendeckung, oder eingebundene Herzkehle in der Doppeldeckung, 3-Biber-breit, oder eingebundene Einfäller- oder versetzt gedeckte Kehle, Schwenkziegelkehle oder eingebundene Schnittkehle.