Dachpappe
Ein -> Dachdeckungsmaterial, das seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Verwendung findet. Pappe, die mit -> Bitumen (-> Bitumenpappe) oder Steinkohlenteer (-> Asphaltpappe oder Teerpappe) behandelt und somit wasserundurchlässig ist. Gibt es als Tafel- oder Rollenpappe in unterschiedlichen Abmessungen. Sie wird auf einem einfachen Unterbau aus -> Brettern mit geringer -> Dachneigung verlegt.
Zitiert aus: » Bauhistorisches Lexikon «
Von Verlag: BR002046
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