Chintz
Dünnes, glänzendes, mit einer dünnen Wachsschicht beschichtetes Baumwollgewebe mit Leinenbindung, das Mitte des 17. Jahrhunderts erstmals aus Indien importiert wurde und für Lampenschirme, Sitzbezüge, Draperien und Innendekorationen verwendet wurde. Heute wird mit Einlagen aus -> Kunstharz eine ähnliche Optik erzielt, wobei die Stoffe aber nicht mehr brechen.
Zitiert aus: » Bauhistorisches Lexikon «
Von Verlag: BR002046
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