Weißkalk
Aus -> Kalkstein durch Mahlen und Brennen gewonnener -> Kalk, der maximal 10 % andere Stoffe wie z.B. Eisenoxid, -> Kieselsäure oder Tonerde enthält. Je geringer solche Anteile sind, desto fetter und ergiebiger ist der daraus gewonnene -> Branntkalk, der kräftig löscht und von selbst zu feinem Pulver oder bei Einsumpfung zu weißem Kalkteig verwandelt.
Zitiert aus: » Bauhistorisches Lexikon «
Von Verlag: BR002046
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